1946 Baumaßnahmen

Anbau Schlachthaus und Wurstküche

 

Bis 1946 blieb das Anwesen der Metzgerei nahezu unverändert. Nachdem der Krieg beendet war, sah man für den Betrieb neue Perspektiven. Bauliche Maßnahmen wurden in Angriff genommen und ein Schlachthaus sowie eine Wurstküche angebaut. Adam hatte nun das Gefühl, daß sich die Zeiten endlich ändern, die Lage der Menschen sich bessert. So kam es jetzt, dass in Zeiten des allgemeinen wirtschaftlichen Aufschwungs sich auch die Nachfrage nach Fleisch und Wurst erhöhte. Es brach eine Zeit an, in der nach und nach viele Anwohner ihre Nebenerwerbslandwirtschaft aufgaben.

 

 

Das Warensortiment in der Metzgerei musste nun den veränderten Bedürfnissen der Kunden angepasst werden. Deshalb wurde Erhard, nachdem er 1950 seine Metzgergesellenprüfung absolviert hatte, zur Weiterbildung in die Stadt geschickt. Er sollte in Heidelberg Erfahrung sammeln und das Gelernte in die Tat umsetzen.

 

Bei Metzgermeister Moser, der ein strenger, aber ebenso fähiger Lehrmeister war, konnte er seine Kenntnisse erweitern, so dass er nach seiner Rückkehr das Wurstsortiment erheblich ausweiten konnte.

 

1952 begann auch Heinz die Metzgerlehre im elterlichen Betrieb. Er konnte sich ebenfalls nach erfolgreicher Gesellenprüfung in der Metzgerei Wolf in Leimen weiterbilden.

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